Mein Verstand

Laufend bin ich mich selbst am Weiterbilden, aktuell im Abschluss zum Masters of Advanced Studies in integrierter Pflege Mental Health 


Diploma of Advanced Studies (DAS) BFH in integrierte Pflege: Mental Health 

33 ECTS


Master of Advanced Studies (MAS) PHSG in Berufspädagogik 

60 ECTS

CAS 1 Lehren und Lernen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

CAS 2 Von der allgemeinen zur berufsfeld-spezifischen Didaktik

CAS 3 Berufspädagogik


SVEB-Zertifikat 

Doppelmodul 3, Lernveranstaltungen für Erwachsene entwickeln

Doppelmodul 2, Lernprozesse von Gruppen und Einzelnen begleiten

Doppelmodul 1, Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

 

Ausbildung zur Pflegefachfrau DN 2 an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Spital Limmattal 

Meine beruflichen Stationen

  • Kantonsspital St. Gallen Aus-, Fort- und Weiterbildung Pflege  Studiengangverantwortliche HFP und NDK-fächerübergreifende Module


  • Careum Weiterbildung Kursleiterin für Skillstraining für Apotheker und Studierende Pharmazie


  • Lernwerkstatt Olten GmbH Kursleiterin auf Mandatsbasis


  • Berufsbildungszentrum Schaffhausen Studiengangleiterin und Dozentin Pflege HF 


  • Agfam Dozentin für Impfkurse


  • aeB Schweiz Akademie für Erwachsenenbildung externe Dozierende im Ergänzungsmodul 1 zum SVEB- Zertifikat 


  • ZAG Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich Berufsschullehrperson mbA HF Pflege Somatik 5. Semester mit Fachverantwortung PBL 


  • Careum Bildungszentrum pädagogische Mitarbeiterin für den Berufskundeunterricht FaGe 


  •  Firma Fresenius Kabi (Schweiz) AG Home Care Koordinatorin 


  •  Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe BZGS Lehrperson für den Berufskundeunterricht FaGe  


  • Ostschweizer Kinderspital Pflegefachfrau DN 2 auf der Intensivstation


  • Kantonsspital St. Gallen Pflegefachfrau DN 2 auf der Interdisziplinären Kinder- und Erwachsenenstation


  • Kinderspital Zürich Pflegefachfrau DN2 


Meine Kernkompetenzen

  • Transaktionsanalyse
  • Kommunikation
  • ARIVA Modell
  • IPERKA Modell
  • Cognitive Apprenticeship
  • Didaktische Planung, didaktisches Dreieck
  • Methodenvielfalt analog und digital
  • Kommunikation
  • Umgang mit Konflikten und Störungen
  • Rollen, Führungsstile
  • Lernen, Lernbiographie, Lebenslanges Lernen, Lernstile nach David Kolb
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Ziele formulieren nach SMART und R. F. Mager unter Beachtung der Taxonomiestufen 
  • Auftritt und Wirkung 
  • Motivation im Lernprozess 
  • Prüfen, Bewerten, Auswerten 
  • Ausbildungsverständnis, Werte 

 
Kompetenzen im Gesundheitswesen

  • Gesundheitsförderung, Rehabilitation bei chronischen Krankheiten 
  • Konfliktmanagement 
  • Krisenmanagement 
  • Notfallsituationen wie Epilepsie 
  •  Ethik 
  • Gerontologie, kritische Lebensereignisse, assistierter Suizid 
  • Lernprozess 
  • Evidence based Nursing 
  • Beziehungsprozess in anspruchsvollen Situationen
  • Krankheitsbildern SHT und Niereninsuffizienz
  • Macht und Widerstand
  • Umgang mit Menschen mit geistigen Behinderungen 
  • Gesundheitsförderung mit Patientenberatung und Adhärenz 
  • Onkologische Pflege 
  • Verlustsituationen Palliativ Care mit Spiritualität 
  • Pflegeprozess mit wissenschaftlichem Schreiben 
  • Training und Transfer mit pflegetechnische Interventionen wie zum Beispiel Magensonden, Blasenkatheter legen, Injektionen, Blutentnahmen
  • PBL
  • psychische Gesundheit z.B. Mobbing
  • Anatomie und Physiologie wie Herz-Kreislauf, Niere, Gehirn...



Bildung mit Herz

Mein Lernverständnis beinhaltet gemäß meinem Motto, dass nicht nur kognitiv-intellektuelle, sondern auch affektiv-emotionale Aspekte wichtig sind und somit ganzheitliches Lernen in einer angenehmen Lernatmosphäre mit Humor möglich wird. 
Deshalb verfolge ich den Ansatz des handlungsorientierten Lernens und achte auf praxisnahe Anteile und Transferelemente. 
Dabei findet Lernen bei mir mit vielfältigen Methoden analog oder digital statt und orientiert sich an individuellen Lernprozessen und Branchen, um die Lerninhalte erlebbar zu machen. 

Der Erfahrungsaustausch untereinander als partizipatives Lernelement ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil und fördert die eigene Selbstwirksamkeit und Selbstreflexion.